Herzlich Willkommen!
Ihr Wunsch ist es, zufriedener, gesünder und erfolgreicher zu arbeiten?
Als Führungskraft möchten Sie wirksamer und überzeugender handeln?
Mit meiner positiven und ressourcenorientierten Haltung, einer methodenübergreifenden Herangehensweise sowie viel Erfahrung unterstütze ich Sie darin, zu einer konstruktiven Selbstreflexion zu kommen. Schritt für Schritt entdecken Sie neue Spielräume und entwickeln Strategien auf dem Weg hin zu einem Mehr an Arbeits- und Lebensqualität.
Zu einem ersten kostenlosen und vertraulichen Gespräch lade ich Sie herzlich ein. Rufen Sie mich an oder senden Sie mir eine E-Mail.
Für Köln und Umgebung
Coaching und Supervision sowie Moderation von Gesprächen und Prozessen
Als Supervisor (DGSv), Coach und Prozessmoderator habe ich mich auf die folgenden Themen und Anwendungsfelder spezialisiert. Meine Leistungen biete ich sowohl für einzelne Mitarbeitende und Führungskräfte als auch für Teams und Institutionen an.
Themen
- Beförderung oder Stellenwechsel
- Change-Management
- Gesunde Führung
- Kooperation im Team und in der Institution
- Selbst- und Zeitmanagement
- Soziale Kompetenzverbesserung
- Stressmanagement
- Work-Life-Balance und Burn-out
Anwendungsfelder
- Dienstleistung
- Gesundheit und Soziales
- Weiterbildung
- Öffentliche Verwaltung: Schule, Kinder- und Jugendhilfe, Allgemeiner Sozialer Dienst
- Demografischer Wandel
- Verwaltungsreform
- Wirtschaft
Methodenübergreifende Arbeitsweise
Individuell ausgerichtet auf die Person, das Team, die Institution und das Thema arbeite ich mit unterschiedlichen Methoden und Ansätzen.
Überzeugungen: Was mir wichtig ist
Ich bin überzeugt, dass es eine große Chance ist, neue Wege auszuprobieren, alte Fehler anzunehmen und aktiv aus ihnen zu lernen.
Gleichzeitig die eigenen Stärken zu erkennen und wertzuschätzen gibt Mut und Kraft zur Veränderung.
Dabei echt sein und bleiben. Worte und Taten, die miteinander übereinstimmen – im Coachingsprozess und am Arbeitsplatz.
Je mehr Realität ein Mensch oder ein größeres System erfasst, desto größer sind Wirksamkeit und Erfolg. Und das gilt auch für Sie und mich.
Die meisten Führungskräfte sind von sich überzeugt und viele Beschäftigte haben Probleme mit ihrer Führungskraft. Bereitschaft und Fähigkeit zur Selbstreflexion sind zentrale Voraussetzungen für Verbesserungen. Sie ermöglichen: lernende Menschen in einem lernenden System. Eine wichtige Grundlage ist hier das Beschäftigen-Feedback an Führungskräfte – begleitet von Coaching, Supervision und Workshops.
Beschäftigte leiden oft unter den Widersprüchlichkeiten und Härten eines Systems. Meine Erfahrung: Das System kann ich nicht belehren, aber ich kann bei mir anfangen, etwas zu verändern. Fast immer wird die Situation dann schon besser. Das System reagiert anders auf mich.
Es wird immer schwieriger, gute geeignete Fachkräfte zu binden und zu halten. Mehr denn je gilt: Ein gutes Betriebsklima und langfristig erfolgreiche Arbeit sind kein Widerspruch. Soziale Kompetenz ist ein Erfolgsfaktor.
Agile Führung, agile Organisation, Digitalisierung, Social Media und eine Informations- und Veränderungsflut fordern und überfordern zurzeit Organisationen und ihre Menschen. Mehr denn je kommt es darauf an, innezuhalten und zu klären: Was ist wichtig, damit wir erfolgreich, zufrieden und gesund arbeiten können?
Downloads:
Ethische Leitlinien der DGSv, denen ich mich verpflichtet fühle
Detlef Heints: Die Wirkung des Seins des Supervisors auf seine Arbeit
(Agora. Düsseldorfer Beiträge zu Psychoanalyse und Gesellschaft. 2008)
Detlef Heints: Die Auswirkungen des zweiten und vierten Axioms von Paul Watzlawick u.a. auf die Arbeit als Supervisor und Coach
Detlef Heints: Feedback – ein wichtiges Instrument zur Weiterentwicklung von Organisationen
38 Jahre Berufserfahrung in einer großen kommunalen Verwaltung und mehr
Ich habe bei der Stadt Köln viele Jahre in unterschiedlichen Rollen vielfältige Erfahrungen gemacht – und dabei einige Höhen und Tiefen erlebt: als Beschäftigter und als Führungskraft. Seit 2008 arbeite ich außerdem als Coach und Supervisor. Aus dem nebenberuflichen Engagement wurde nun im Dezember 2020 meine Hauptberuf.
Seit dem 1.10.2021 nehme ich an dem weiterbildenden Masterstudiengang “Arbeits- und Organisationspsychologie” der Bergischen Universtität Wuppertal teil.
Die Stadt Köln hat neue Leitlinien für Führung und Zusammenarbeit und ein Führungskräfte-Feedback eingeführt. Alle zwei Jahre erhalten Führungskräfte ein Mitarbeitenden-Feedback. Auf dieser Grundlage führen Moderatoren ein Vorgespräch, einen Team-Workshop sowie ein Nachgespräch durch. Ich bin Teil dieses Moderatorenteams – seit Dezember 2020 als externer Moderator.
Bis November 2020 war ich Abteilungsleiter und zusätzlich interner Coach für die Stadtverwaltung Köln. Ich war Teil des Teams der internen Coaches, das Führungskräfte und andere Beschäftigte begleitet, wenn sie Hilfe für ihre Entwicklung oder für ihre Problembewältigung brauchen. Seit Dezember 2020 arbeite ich hier bei Bedarf als externer Coach weiter.
Von 2013 bis 2020 arbeitete ich als Abteilungsleiter für die Berufliche Bildung und die Gesundheitsbildung an der Volkshochschule der Stadt Köln. Hier war ich auch für die Fachbereiche Betriebswirtschaft, Finanz- Rechnungswesen sowie Medizin, Prävention, Komplementärmedizin zuständig.
Bis zur Übernahme der Abteilungsleitung an der Volkshochschule war ich einige Monate in der Koordinationsstelle Klimaschutz tätig und an der Entscheidung beteiligt, den Stadtteil Mülheim für das Smart-City-Projekt auszuwählen.
Psychiatrie- und Suchtkoordination, Gesundheitsberichterstattung und –aufklärung im Gesundheitsamt
Zeitweise war ich im Gesundheitsamt mit der Psychiatrie- und Suchtkoordination, Gesundheitsberichterstattung und –aufklärung befasst.
Von 2003 bis 2007 war ich für den Aufbau und die Weiterentwicklung des Kompetenzzentrums LebensARTen 50plus zuständig – eine Kooperation der VHS Köln mit der Universität zu Köln und der Seniorenvertretung der Stadt Köln. Dabei ging es im Wesentlichen darum, die Beteiligungsmöglichkeiten älterer Menschen systematisch zu steigern – zu ihrem Wohl und zum wohl der Gesellschaft.
Von 2003 bis 2007 war ich für den Aufbau des Kompetenzzentrums Sprachförderung verantwortlich. Eine Kooperation von Stadt Köln, Bezirksregierung und Universität zu Köln. Die Integration sollte durch neue Wege der Sprachförderung und durch Mehrsprachigkeit vorangebracht werden.
Von 1985 bis 2003 habe ich das Tageskolleg geleitet, an dem Lehrkräfte und Sozialpädagogische Fachkräfte jungen Menschen ermöglichten, Schulabschlüsse nachzuholen. Wichtig waren Lebens- und Berufsorientierung.
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Berufserfahrung und Qualifikation
Kontakt
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Vereinbaren Sie einen Gesprächstermin mit mir. Berichten Sie mir über Ihre Situation und Ihre Wünsche. Auf dieser Grundlage schlage ich Ihnen realistische Ziele vor. Diese Ziele besprechen wir dann, bis Sie sich darin wiederfinden.
Danach entscheiden Sie und ich, ob wir gemeinsam daran arbeiten wollen.
Ich bin zu absoluter Vertraulichkeit verpflichtet.
- Detlef Heints
Friedlandstraße 80
51067 Köln
Mobil: 0151-40707433
E-Mail: kontakt@detlef-heints.de
Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln
- S-Bahn-Linie 11 – bis Haltestelle Köln-Holweide (10 Fußminuten)
- U-Bahn-Linien 3, 13 und 18 – bis Haltestelle Vischeringstr. (8 Fußminuten)
- Buslinie 157 – bis Haltestelle Buschfeldstr. (5 Fußminuten)